Hallo Zentyal-Freunde,
habe da eine Frage zum mounten von externen, vfat-formatierten Festplatten. Die Festplatte soll über verschiedene samba4-shares (für verschiedene Unterverzeichnisse auf der HD) für die User freigegeben werden. Habe da ein wenig mit den mount-Optionen rumprobiert bis ich alles so im Zugriff hatte wie ich mir das vorstelle.
Bei mir kommen aber Zweifel auf, ob ich das richtig gemacht habe oder ob es aus Zentyal-Sicht da eine bessere oder richtigere Lösung gibt.
Ich betreibe Zentyal in einem kleinen Homenetzwerk mit samba, DNS, DHCP, Openvpn-server, Router, Mail, Webserver, Antivirus und 4 echten Usern. Die externe HD hat 3 Unterverzeichnisse, auf die dann eigene samba4-shares zeigen. Zum Mounten habe ich folgende Optionen genutzt: -o rw,uid=2001,gid=1901.
Die uid 2001 habe ich, da als User auch alleine Schreibrechte haben will. Die gui ist die Gruppenid meiner User-Gruppe (__USER__), ist wohl auf jedem Zentyal-System so. In den Samba-Shares habe ich dann die einzelnen Berechtigungen vergeben und es scheint alles so zu funktionieren wie ich es haben möchte. Hatte ursprünglich versucht, die extern HD als root zu mounten, aber dann hatte ich als User keine Schreibrechte, trotz der Berechtigungen aus den Samba-Shares. Deshalb habe ich dann rumprobiert bis ich zu o.g. Ergebnis gekommen bin.
Jetzt meine Frage an die "Zenyal-Versteher": ist das der richtige Weg oder sollte man da einen anderen wählen?